Donnerstag, 31. Juli 2014

SodaStream Crystal - Der Allrounder auf dem Wassersprudler-Markt

Auch wenn es auf dem Markt der Wassersprudler nur eine wirkliche Marke gibt, die die Monopolstellung eingenommen hat, gibt es dennoch viele verschiedene Modelle von SodaStream, die sich zwar in ihrer Optik, ihrem Design und ihrer Bedienbarkeit unterscheiden, nicht jedoch in ihrer Funktionalität. Denn eines haben alle SodaStream Wassersprudler gleich: mithilfe eines Knopfes oder Hebels lässt sich aus stillem Wasser sprudliges Mineralwasser machen.

Ein Gerät welches mich vollkommen überzeugt hat und ich selber im Einsatz habe ist der SodaStream Crystal. Als Nachfolgemodell des SodaStream Penguin hat sich vor allem in puncto Bedienbarkeit einiges getan, denn bei diesem Wassersprudler ist der Schalter, um den Sprudelvorgang auszulösen, nicht mehr auf der Rückseite angebracht, sondern auf dem Gerät selbst, wie es auch schon bei vorherigen Modellen der Fall war. Ein auf der Rückseite angebrachter Karbonisierknopf hat eben den Nachteil, dass sich das Gerät nur schlecht in einer Nische positionieren lässt, was in der Küche eben oft der Fall ist.

Der SodaStream Crystal kommt in einem edlen Design daher und passt sich völlig nahtlos neben den anderen Geräten in die Küche ein. Selbst in einer Designerküche gibt er ein gute Bild von sich, denn obwohl er größtenteils aus Plastik besteht, wirkt er durch seine hohe, gradlinige Form optisch sehr elegant, ähnelt einem Bar-Mixer.

Bei dem SodaStream Crystal werden Bedienbarkeit und Funktionalität vereint. So kommt er mit den beliebten Glaskaraffen daher, in welchen sich das Wasser in natürlicher Form lagern lässt, ohne dass sich der Geschmack verändert. Bei PET-Flaschen kann das Molekül Acetaldehy dafür sorgen, dass durch das Vermischen mit dem Wasser eine leichte Geschmacksveränderung ensteht. Dies ist bei den Glasflaschen des SodaStream Crystal nicht der Fall. Sie sind spülmaschinengeeignet und damit einfach zu reinigen.

Erfahrungsgemäß macht besonders Kindern das Sprudeln mit einem Wassersprudler Spaß, sodass des Öfteren von doch eher ungesünderen Getränken abgesehen wird und vermehrt frisch gesprudeltes Wasser getrunken wird. Der SodaStream Crystal ermöglicht eine sehr einfache Bedienung, sodass auch junge Kinder schon mit diesem Gerät umgehen können. Es ist nicht notwendig die Flasche umständlich in ein Gewinde hereinzuschrauben, sondern diese lässt sich einfach in das dafür vorgesehen Behältnis stellen, dieses mit dem oberen Teil des Wassersprudlers zu verbinden und schon lässt sich mithilfe des Karbonisierknopfes Mineralwasser mit einem beliebig hohen Kohlensäureanteil versehen.

Auch bei dem SodaStream Crystal empfiehlt es sich, diesen Wassersprudler regelmäßig zu reinigen, um eine Keimfreiheit zu gewährleisten. Die abnehmbaren Teile müssen dazu entfernt werden und das Gerät kann dann behutsam mit warmem Wasser, etwas Spülmittel und einer weichen Bürste gereinigt werden. Andernfalls kann es dazu kommen, dass ich aufgrund des austretenden Wassers ein Biofilm bildet, sich dort Bakterien bilden und damit eine Gesundheitsgefahr darstellen. Dieses sollte damit verhindert werden. So sollten auch die Glaskaraffen des Sodastream Crystal nach der Nutzung gereinigt werden, was aufgrund der Spülmaschineneignung eine recht einfache und komfortable Sache ist.

Alles in allem ist der SodaStream Crystal ein super Gerät, der wahre Allrounder auf dem Wassersprudler-Markt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist absolut zufriedenstellend und mit dem Gerät lässt sich zudem einiges an Kosten sparen, vor allem ist es jedoch der Wegfall des allwöchentlichen Wasserkistenschleppens. Allein dieser Fakt macht ein solches Gerät schon wert. Ob sich ein Wassersprudler rentiert, lässt sich nur schwer beantworten und ist immer von der eigenen Situation abhängig.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Was habe ich über Wassersprudler gelernt?

Nach meiner Recherche habe ich gelernt, dass es im Prinzip nur eine Firma gibt die Wassersprudler herstellen. Diese Firma nennt sich SodaStream und ich war sehr überrascht, dass es keine andere ernst zu nehmende Konkurrenz zu den Wassersprudlern von SodaStream gibt. Dazu muss man natürlich sagen das die Qualität der Wassersprudler sehr gut ist. Ich habe mir mehrere Testversionen bestellt und muss sagen, dass ich den SodaStream Crystal am besten fand.
Wer jedoch erstmal testen möchte ob ein Wassersprudler für einen dass richtige ist, sollte sich mal mit dem SodaStream Cool vertraut machen.

Es ist wirklich sehr einfach sich sein eigenes Wasser mit dem gewünschten Kohlensäuregehalt herzustellen. Eine besonders große Erleichterung ist der Wegfall des ständigen Schleppens der Wasserkisten.

Wer nicht immer nur Wasser trinken möchte wird hier natürlich auch bedient. Man kann zu seinem frisch gesprudeltem Wasser noch jede Menge Sirup kaufen und dem Wasser hinzufügen. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Sirupen. Ich denke hier wird jeder fündig.

Ich würde noch als Tipp empfehlen sich auf jeden Fall eine zweite CO2 Kartusche anzuschaffen. Wenn eine CO2 Kartusche auf einen Sonntag oder einen Feiertag leer geht, hat man keine Möglichkeit diese auszutauschen und muss sich mit seinem Leitungswasser abfinden. Damit dies nicht passiert sollte man sich eine Ersatzkartusche anschaffen.

Die Plastikflaschen die man in einigen Modellen benutzen kann sind super für unterwegs! Für zuhause präferiere ich allerdings die Glasflaschen, da ich finde, dass das Wasser aus diesen noch ein kleines bisschen besser schmeckt als aus den Plastik bzw. PET-Flaschen.

Alles in allem muss ich sagen das ich sehr positiv überrascht mit dem Wasser war und ich keinen Unterschied zum Discounter oder sogar etwas teurerem Wasser schmecken konnte.

Rentieren sich Wassersprudler kostentechnisch? Eine einfache Rechnung



Wassersprudler sind eine gern genutzte Methode, um im Eigenheim aus Leitungswasser frisches Minerwalwasser zu produzieren. Doch lohnen sie sich wirklich?

Erst kürzlich gab die Coca-Cola Company bekannt, dass das Unternehmen in den Markt für Kapselgetränke einsteigt und in naher Zukunft ein zu dem Marktführer SodaStream konkurrenzfähiges Modell herausbringen werde. Dazu hat sich Coca-Cola für nahezu eine Milliarde Euro bei Green Mountain, dem US-Marktführer für Kaffeekapsel-Systeme, eingekauft und möchte planmäßig zum Ende des Jahres 2015 Softdrinks zum Selbermixen anbieten.

SodaStream selbst reagierte auf die Entscheidung der wertvollsten Getränkemarke der Welt gelassen und macht daraus einen Marketing-Gag. Der Geschäftsführer und Regional General Manager D-A-CH von SodaStream, Henner Rinsche, begrüßte die seiner Ansicht nach "späte Entscheidung" mit einer hämischen Mine und lud das Cola-Management ein, um eine "kostenlose Nachhilfe in der Vermarktung umweltfreundlicher Getränkesysteme zu geben".

In naher Zukunft wird man sich also auf einen heiteren Konkurrenzkampf der beiden traditionsreichen Unternehmen gefasst machen können und mit Spannung erwarten können, wie das angekündigte Modell von Coca-Cola aussehen wird. In den vergangenen Jahren stichelte SodaStream immer wieder mit Werbekampagnen gegen Getränkeriesen wie Coca-Cola oder Pepsi und stellte deren Produkte als umweltschädlich dar, so auch in einem gedrehten Spot mit Testimonial Scarlett Johansson für eine Werbepause während des beliebten Super Bowls, welche Ausstrahlung allerdings von dem US-Sender Fox verweigert wurde.

Mit dieser offensiven Marketing-Strategie hat SodaStream weltweit Wassersprudler in etliche Haushalte gebracht. Doch was bringen diese wirklich für Vorteile und rentieren sich Wassersprudler kostentechnisch? Anhand einer recht einfachen Rechnung kann diese Frage beantwortet werden.

Was ist ein Wassersprudler überhaupt?
Bei einem Trinkwassersprudler handelt es sich um ein Küchengerät, welches normales Leitungs- oder stilles Wasser mit Kohlensäure versetzt. Sie sind in unterschiedlichen Größen und Ausführungen erhältlich, ähneln im Normalfall einem Bar-Mixer und verfügen über eine Halterung auf der Rückseite, in welche ein wiederbefüllbarer CO2-Zylinder eingesetzt werden kann.

Die üblicherweise im Lieferumfang enthaltenen PET-Flaschen oder Glaskaraffen lassen sich bis zu einer Markierung mit Leitungswasser füllen, je nach Ausführung in ein Gewinde im Wassersprudler hereingeschrauben oder in eine dafür vorgesehene Halterung stellen und daraufhin per Knopfdruck mit beliebig viel Kohlensäure versehen.

Zur Rechnung: Rentieren sich Wassersprudler?

 
Nehmen wir folgendes Beispiel an. Es handelt sich um eine deutsche Durchschnittsfamilie mit Vater, Mutter und zwei Kindern. Wöchentlich geht es in den lokalen Getränkemarkt, um frisches Mineralwasser und ein wenig Sprudel zu kaufen. Dementsprechend fallen nicht unwesentliche monatliche Kosten an, daher entscheidet sich die Familie dazu, einen Wassersprudler anzulegen.

Folgende (fixe + laufende) Kosten fallen bei diesem Modell an:

Anschaffungskosten: 100 € (Lieferumfang: Wassersprudler + CO2Zylinder + 2 Glaskaraffen)


Laufende Kosten pro Monat: 21 € (60 Liter CO2-Kartusche - ca. 7 €. Gerechnet werden für Mutter und Vater 2 Liter Wasser pro Tag und jeweils 1 Liter bei den Kindern, womit drei Kartuschen pro Monat benötigt werden. Der Preis pro Liter Leitungswasser beträgt in Deutschland im Durchschnitt rund 0,2 Cent, ist daher eher unwesentlich für die Rechnung).

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1 Liter selbstgesprudeltes Wasser kostet damit rund 12 Cent. Der Preis für 1 Liter Discount-Wasser liegt im günstigsten Fall bei 19 Cent, Qualitätswasser pendelt sich da schon bei einem mittleren Euro-Preis ein. Zum Vergleich:

Kosten für selbstgesprudeltes Wasser pro Monat: 21 €

Kosten für Discount-Wasser pro Monat: 34 €

Damit hat die Familie also nach spätestens acht Monaten die Anschaffungskosten wieder herausgeholt. Damit geht das Rennen klar zugunsten eines Wassersprudlers aus , wenn wir lediglich von Discount-Wasser ausgehen. Doch lässt sich Discount-Wasser überhaupt mit frischem Wasser aus der Leitung vergleichen? Dazu mehr im nächsten Abschnitt.


Discount-Wasser vs Leitungswasser


Was viele Menschen nicht wissen ist der Fakt, dass unser Trinkwasser das am stärksten kontrollierte Lebensmittel ist und der Trinkwasserverordnung unterliegend eine außerordentliche Qualität aufweisen muss. Dies ist bei gekauftem Wasser nicht der Fall, da dieses nicht der Trinkwasserverordnung unterliegt und bestimmte Schadstoffgrenzen toleranter ausgelegt sind als bei unserem Leitungswasser, auf manche Gefahren (wie radioaktive Inhaltsstoffe) sogar gar nicht geprüft wird.

Entgegen der oft unbegründeten Ansicht, dass Leitungswasser minderwertig sei, wurden in der jüngsten Vergangenheit etliche Testberichte herausgebracht, die aufführen, dass die Qualität von gekauftem Wasser meist nicht höher als bei Leitungswasser sei. Eine Flasche Wasser legt auf dem Weg von seiner Quelle bis zum Endverbraucher einen langen Weg zurück (im Durchschnitt sechs Monate) und viele dieser sind keimbelastet, können damit für immungeschwächte Menschen zum Problem werden.

Stiftung Warentest konnte im Zuge eines Tests feststellen, dass mehr als ein Drittel der getesteten stillen Wasser Keimbelastungen enthielten. Zwar wurden dabei keine Grenzwerte überschritten (die Grenze bei bestimmten Belastungen ist oft doppelt so hoch angesetzt wie bei Leitungswasser), jedoch kann ein Gesundheitsrisiko damit nicht ausgeschlossen werden.

Sicherlich legt auch unser natürliches Leitungswasser einen weiten Weg zurück und kann unmöglich vor sämtlichen Keimbelastungen geschützt werden (sei es zuletzt die Hausleitung oder der Wasserhahn in den heimischen Wänden), jedoch weist Leitungswasser grundlegend eine hervorragende Qualität auf und kann ohne größere Bedenken getrunken werden, ja sogar gekauftem Wasser bevorzugt werden.

Fazit


Einfaches, kurzes Fazit: Aus kostentechnischer Sicht lohnt sich Wassersprudeln in jedem Fall. Nicht umsonst ist der Marktführer SodaStream noch nach etlichen Jahren auf dem weltweiten Markt sehr erfolgreich und hat auch viele Wassersprudler in die deutschen Haushälte gebracht.

Da es viele verschiedene Modelle gibt, sollten die Modelle im Zuge eines  Wassersprudler Test bei den variierenden Ausführungen und Eigenschaften verglichen werden. Wer einmal einen gut funktionierenden Wassersprudler im Haushalt hatte, der wird ihn auch nie wieder missen wollen.

Neben dem kostentechnischen Aspekt ergeben sich noch weitere Vorteile: Man spart sich nicht nur das Wasserschleppen, sondern tut zugleich auch der Umwelt etwas gutes. Selbst internationales Wasser lässt sich unseren Supermärkten vorfinden. Was davon zu halten ist, sollte jeder für sich selbst bestimmen.
 

Donnerstag, 10. Juli 2014

Was genau sind eigentlich Wassersprudler?

Wenn wir von dem Begriff "Wassersprudler" reden dann meinen wir ein Gerät, dass es ermöglicht, mithilfe eines CO2-Zylinders Leitungswasser oder stilles Wasser aus der Flasche mit Kohlensäure zu versetzen. Zusätzlich gibt es viele verschiedene Geschmacksrichtungen, mit welchen sich das fertig erzeugte Mineralwasser anreichern lässt.

Welche Vorteile bieten Wassersprudler?

Eines der großen Vorteile von Wassersprudlern sind die im Vergleich recht niedrigen Kosten gegenüber Getränken aus dem Supermarkt. Leitungswasser kostet ein sehr geringen Centbetrag und so hat man neben den einmaligen Anschaffungskosten nur den Preis eines regelmäßig zu wechselnden CO2-Zylinders zu tragen, welcher im Regelfall für rund 60 Liter erzeugtes Minerwalwasser mit mittlerem Kohlensäuregehalt ausreicht. Bedenkt man nun noch, was man mit der Zugabe von Sirup gegenüber dem Kauf von Fruchtschorlen spart, so kommt man auf ein positives Ergebnis.

Natürlich ist Discount-Wasser mittlerweile extrem günstig, dem gegenüber steht jedoch die in den meisten Teilen Deutschlands exzellente Qualität des Leitungswasser. Dieses wird gemäßg der Trinkwasserverordnung regelmäßig akribisch inspiziert und muss eine sehr hohe Qualität aufweisen. Bei Wasser aus dem Supermarkt ist dies nicht unbedingt der Fall. Diese unterliegen nicht der Trinkwasserverordnung und werden toleranter behandelt, was das Maß an Schadstofffen angeht.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Beitrag zur Umwelt. Man muss einmal bedenken, was hinter dem wöchentlichen Wasserkistenschleppen steckt. Das Wasser wird aufwendig abgefüllt, mit Transportmitteln durch ganz Deutschland befördert, ehe es in unserem lokalen Supermarkt steht. Ja sogar internationales Wasser finden wir in unseren Regalen. Das sollte einem schon zu denken geben.

Welcher ist der beste Wassersprudler?

Auf diese Frage ist nur schwer eine klare Antwort zu geben. Sicher ist jedoch, das sich das Unternehmen "SodaStream" auf dem weltweiten Markt der Wassersprudler etabliert hat und in der Vergangenheit sämtliche Konkurrenz verdrängt hat. Mit der jahrzehntelangen Markterfahrung hat SodaStream schon etliche Modelle auf den Markt gebracht und setzt dabei stetig auf innovative Neuerungen.

Was alle Wassersprudler gemeinsam haben ist sicherlich die Form. Zumeist erinnert sie mit ihrer kompakten, länglichen Form an einen Bar-Mixer. Doch dann hört es schon auf. Die Wassersprudler gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Die günstigeren Modelle zeichnen sich durch ihre Einfach- und Kompaktheit aus, während die teureren Modelle in ihrer Bedienbarkeit schon fortschrittlicher sind, so müssen beispielsweise die Flaschen nicht hereingeschraubt werden, sondern können einfach in das dafür vorgesehen Behältnis gepackt werden.

Ein weiterer großer Unterschied sind die Flaschen, wo es zum einen die PET-/PEN-Flaschen gibt und die Glaskaraffen. Beide Behältnisse haben Vor- und Nachteile. Die PET-Flaschen haben leider den Nachteil, dass sie nicht spülmaschinengeeignet sind und daher lediglich mit warmem Wasser gereinigt werden können. Es lassen sich jedoch PEN-Flaschen nacherwerben, die auch für die Spülmaschine geeignet sind und sich in der Form zu den gängigen PET-Flaschen in keinster Weise unterscheiden. Einige Anwender berichten aus ihrer Erfahrung auch, dass die Plastikflaschen den natürlichen Geschmack des Wasser etwas verfälschen würden, wobei dies oft etwas übertrieben ausgedrückt ist. Die neusten Modelle der Plastikflaschen sind sehr gut verarbeitet und verfälschen den natürlichen Geschmack nur im geringsten Maße.

Dem gegenüber stehen die Glaskaraffen, welche sich durch ihr schönes äußeres Erscheinungsbild auszeichnen und auch in einer Designerküche ein schönes Bild abgeben. Sie sind trotz des Glases sehr stabil und absolut hygienisch, der Geschmack des Wassers wird in keinster Weise verfälscht. Zudem sind sie spülmaschinengeeignet, haben gegenüber den PET-Flaschen allerdings den kleinen Nachteil, dass sie weniger zum mobilen Einsatz geeignet sind und sich unterwegs PET-Flaschen einfach besser eignen. Meiner Meinung nach ist der SodaStream Crystal der beste Wassersprudler von SodaStream, damit quasi auch auf dem Markt ;-)